Beitragende

Freitag, 21. Juni 2013

Sommer-Gasshuku oder Familientreffen in Friedberg (1)

Auf unseren ersten Lehrgang in Friedberg wurden wir von unserer Kobudo-Familie gleich mal für die nächsten Lehrgänge eingeladen. Unter anderem das Sommer-Gasshuku. Das Programm klang wirklich super. Über ein Wochenende werden verschiedene Trainingseinheiten zum Thema Karate, Kobudo und Selbstverteidigung mit Dan-Trägern als Referenten angeboten.
Schon auf der Rückfahrt von Friedberg beschlossen Kerstin, Torsten und ich, dass wir da wohl gerne hin wollten. Nach dem Kalendercheck waren es dann nur noch Kerstin und ich, da Torsten eine private Veranstaltung am gleichen Wochenende hatte.
Kerstin und ich begannen zu planen. Ich fragte bei David und Raymund an, ob sie uns ein Hotel empfehlen könnten. Die beiden konnten uns, trotz dass sie zu Hause eher seltener in Hotels schlafen, natürlich weiter helfen.
Da der Lehrgang am Samstag schon um 10 Uhr beginnen sollte, beschlossen wir bereits am Freitag anzureisen. So sind wir Samstag morgen ausgeruht und müssen nicht wieder gegen 5 Uhr früh hier losfahren. Und ich kippe nicht gegen 16 Uhr tot müde aus den Latschen, sondern habe vielleicht noch was vom Sommerfest, dass am Abend stattfinden sollte.
Also Hotel angemailt und ein Doppelzimmer für uns beiden Mädels gebucht (nein Raymund, es ist nicht das Wellness-Hotel geworden, denn für Wellness haben wir bei eurem Programm keine Zeit ;-))

Als David erfahren hat, dass wir schon am Freitag anreisen, hat er uns kurzerhand zum Karate- und Kobudotraining am Freitagabend eingeladen. Das wäre echt genial. Ich mache das mal davon abhängig, wie wir auf der Autobahn durchkommen, wann wir im Hotel sind und die Nahrungszufuhr zufriedenstellend abgehandelt ist.

Eine Übernachtungsmöglichkeit für die nächsten Besuche besteht potentiell auch schon, denn einer der Trainer hat uns sein Gästezimmer angeboten. Das fand ich wirklich super nett! Für dieses Mal bleibt es aber erst mal das Hotel, dass wir schon gebucht hatten. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Es ist jedenfalls ein tolles Gefühl, wenn die "Familie" sich über unseren Besuch anscheinend genau so freut wie wir.

Ich freue mich schon richtig, meine Kobudo-Familie (David hat gesagt, wir gehören nun zur Familie) wieder zu sehen und vielleicht endlich mal besser kennen zu lernen.
So, nun alle Sachen ins Auto packen und meine Freundin Kerstin einsammeln. Hoffentlich ist nicht wieder Stau auf der Autobahn, so dass wir nicht länger als nötig in der Hitze fahren müssen ;-)

David, Raymund, Wolfgang, Klaus und all ihr anderen, wir kommen und freuen uns auf ein grandioses Wochenende.

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